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Channel: Bindseil; Ilse – Streifzüge
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Auschwitz und Wahnwitz

OFFENER BRIEF AN GERHARD SCHEIT Streifzüge 1/2002 von Ilse Bindseil Der Grund, warum ich mich zu Deinem kleinen Text (vgl. “Streifzüge” 3/2001) über das Auseinanderbrechen des Wiener “Kritischen...

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Man kann nur entweder das Recht lieben oder aber die Gesellschaft hassen

Über die der Gesellschaft als Produktivkraft innewohnende und ihr zugleich als Ordnungsmacht übergestülpte Form Streifzüge 34/2005 von Ilse Bindseil 1. Ein Problem, das rechtlich geregelt wird, ist...

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Was Hänschen nicht lernt… oder: Hans lernt nimmermehr

Gedanken über einen Fetisch der modernen Gesellschaft Streifzüge 37/2006 von Ilse Bindseil Natürlich ist die Speicherkapazität des Kindes enorm, und sicher gilt auch, dass man möglichst unbewusst...

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Hass

Streifzüge 43/2008 von Ilse Bindseil Ich habe ein Problem mit dem Hass. Erstens habe ich ein Problem zu hassen, bin “hassgehemmt”, und zweitens habe ich ein Problem mit der Vergegenständlichung und...

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Kieslowski und die Frage der Ethik

Streifzüge 45/2009 von Ilse Bindseil Man könnte behaupten, dass es ethisches Verhalten nicht gibt; entweder es ist Verhalten, oder es ist Ethik. Demnach gäbe es Ethik nur als Gedankengebilde,...

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Ein Freund, ein guter Freund

mit zwei praktischen Anhängen Streifzüge 48/2010 von Ilse Bindseil Notwendig, d.h wichtig wäre für mich eventuell ein wackerer Freund, obschon ich die Freundschaft für unausführbar halte, weil sie...

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Im Reich der Fiktion

Über die wahre Heimat der Menschenrechte Streifzüge 52/2011 von Ilse Bindseil I. „Die Menschenrechte sind doch reine Fiktion“, ist ein ernüchterter Schluss, zu dem man immer wieder kommt, aber meist...

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Fallhöhe horizontal

Streifzüge 57 /2013 von Ilse Bindseil* 1. Hoch aufgestiegen muss man sein, um tief fallen zu können: das war das Lernpensum des Literaturunterrichts noch in den Jahrzehnten nach dem zweiten Krieg, und...

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Über Tiere kann man nicht nachdenken

Streifzüge 59/2013 von Ilse Bindseil Ein Blick etwa in die Reihe „Tierrechte – Menschenpflichten“ des Erlanger Verlags Harald Fischer, belehrt darüber, dass über Tiere, in einem zeitgenössischen, auch...

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Was geht und was nicht geht – Erkenntnistheoretische Grundsätze

Koreferat zu aber ohne Gerhard Scheit, gehalten am 1.12.2013 auf der Konferenz “Kritische Theorie. Eine Erinnerung an die Zukunft” in der HU Berlin.” Zehn Jahre nach dem Offenen Brief “Auschwitz und...

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Die Gewalt des Faktischen

Ein anderer Blick auf einen alten Gegner Streifzüge 63/2015 von Ilse Bindseil Auf dem Spielplatz Vor der untersten Stufe der breiten Holztreppe des Klettergerüsts steht ein Winzling, keine zwei Jahre...

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Mein doppelter Alltag

Streifzüge 67/2016 von Ilse Bindseil 1 „Der Alltag hat uns wieder“: ein trister Befund, der nicht selten mit einer gewissen Zufriedenheit konstatiert wird, was auf Ambivalenz deutet. Sind wir so...

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„… ein Moment von Umzentrierung“

Ilse Bindseil hat uns einen Brief geschrieben   Nachdem mich schon das Themenheft „Nabelschau“ (Streifzüge 66/2016) so angesprochen hat, weil es auf die merkwürdige Resonanzlosigkeit eines engagierten...

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»Danach wird Großartiges geschehen«

Eine Verständigung über Theorie von F.S. und Ilse Bindseil Text

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Welches Ich verschwindet in der Therapie?

Bericht über die Beseitigung eines Doppelgängers Streifzüge 72/2018 von Ilse Bindseil Sehr geehrte Therapeutin, es sind einige Jahre vergangen, seitdem ich die Therapie bei Ihnen beendet habe, und es...

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